1. Raunacht – 25.12. – Jänner – Rückblick & Ahnenehrung

1. Raunacht – 25.12. – Jänner – Rückblick & Ahnenehrung

25. Dezember 2024 0 Von Petra Thimm


Herzlich Willkommen zur 1. Raunacht. Diese hat um 00:00 Uhr des 25.12. begonnen und endet um 23:59 Uhr.

Ich freue mich mega, dass ich dich begleiten darf – dafür, danke für dein Vertrauen und Mitwirken!


Gemeinsam werden wir eine besinnliche und bereinigende Reise durch die 12 Raunächte antreten. Während dieser Zeit gilt es innezuhalten, herauszufiltern, was für dich förderlich und nützlich war und was nicht – d.h. was verändert werden darf.

Du wirst es fühlen, dass das Zelebrieren der Raunächte etwas einzigartig Magisches für dich bereithält und etwas ganz anders ist als nur gute Vorsätze und Wünsche auszusenden.

Schon früher hatte man sich in der dunkelsten Zeit des Jahres, wenn alles ruhte, über die Geschehnisse des vergangenen Jahres ausgetauscht. Räucherungen dienten dazu, den Raum frei von Krankheitserregern zu halten und es wurde auch gerne – angeregt durch das Feuer, den Rauch und den Duft der Räucherwerkeorakelt was wohl das kommende Jahr bringen wird.
In den Raunächten geht es nicht um transformative Prozesse, sondern, um Dankbarkeit für die Erfahrungen und wenn etwas nicht so gut gelaufen ist und es darf Neues, Positives, Zuversichtliches gesät werden.


Nimm dir ca. 15 Minuten täglich Zeit oder soviel Zeit, wie du möchtest für dein wunderbares, magisches und lichtvolles Raunachtsritual.


Ein Raunachts-/Traumtagebuch zu führen dient zur ersten Manifestation von Zukunftswünschen, Dankbarkeit, deiner Träume und Visionen und für das Loslassen alter Energien.


Der 1. Raunachtstag steht für den Monat Jänner, Tierkreiszeichen Steinbock und für nachfolgende Themen.

Wenn du die Themen liest, achte auf Gefühle und Impulse. Schalte dabei deinen Kopf ab! Spüre in dein Herz und in deine Seele hinein. Halte Stift und Block bereit, um alles was jetzt kommen mag, zu notieren.

  • Rückblick & Abschluss
    Was ist gut gelaufen und was nicht?
    Was hast du begonnen und vollendet bzw. noch nicht vollendet?

    Worauf kannst du stolz zurückblicken?
    Konntest du deine „Stolpersteine“ erkennen, die dich in (Selbst)Manipulation festhalten?

    – z.B.: Es (immer noch) anderen recht machen wollen;
    – z.B.: Gibt es noch Gedanken um die Frage, was du erreichen musst, um andere zufrieden zu stellen?
    – z.B.: Denkst du darüber nach, wie du für andere sein müsstest?


    All das sind „nur“ erlernte Verhaltensmuster – Das Positive ist, du kannst es verändern! Alles geschieht nach deinem „freien Willen“.
    Der Preis, der bezahlt wurde für diese erlernten Verhaltensmuster, ist deine Freiheit und ursprüngliche Wildheit!
  • Deine Wurzeln – Deine Ahnen – Die Quelle deines Lebens
    Ohne deine Ahnen wärst du nicht hier. Sie mussten oft schwere Wege beschreiten und sie sind uns einen Weg vorausgegangen, den wir nicht mehr gehen müssen.
    Welchen Spuren“ deiner Ahnen folgst du, wo bist du ihnen ähnlich oder lebst „ihres“ weiter?
    Lass los, was nicht Dein´s ist!
  • Deine Basis – Stabilität – Erdung
    Welche Basis im Leben hast du dir geschaffen? Ist es eher irdisch-materiell oder geistig-spirituell ausgerichtet?
    Lebst du das was du in deinem Herzen verspürst?
    Wie stabil bist du, wenn es die Herausforderungen des Lebens dich treffen?
    Wie geerdet bist du bzw. was ist deine spezielle Übung um dich zu erden?
  • Grundlage – Fundament und Ausrichtung
    Auf welcher Grundlage bzw. auf welchem Fundament beruht deine Weltanschauung, dein Selbstbild, deine Beziehungen, deine Partnerschaft – o.a.?
    Was ist DIR wichtig und weshalb?
    Bist du eher auf die Vergangenheit oder die Zukunft ausgerichtet?
    Was brauchst du, um dich dem Gegenwärtigen zuzuwenden?
  • Altes loslassen & dich emotional auffüllen
    Alles was noch losgelassen werden möchte, darf gehen. Bereite dir dazu ein kleines Feuer oder übergib der violetten Flamme alles womit du nicht mehr weitergehen möchtest.
    Spüre, was im Inneren befreit wird und fülle dich mit den erweckten Seelenaspekten auf.
  • Denke an deine männlichen und weiblichen Ahnen mütterlich und väterlich. Oder zeichne dir einen Ahnen-Stammbaum oder verwende dein Ahnen-Genogramm (Ahnen-Selbstheilungsseminar) und verbinde dich auf deine Art mit deinen Ahnen
  • Zünde je 1 Kerze (z.B. Teelicht) an:
    – für deine Ahnen väterlicherseits
    – für deine Ahnen mütterlicherseits
    – für alle Verstorbenen
    – für deine Jetzt-Familie
    – Verbinde Dich mit Mutter Erde
  • Erlaube dir, deine männliche und weibliche Energie auszugleichen
    Spüre nach innen, was deine innere Frau und was dein innerer Mann braucht, um sich auszubalancieren und dann teile es mit deinen Ahnen und Ahninnen – auch mit Mutter Erde.
    Erinnere dich, du bist die Lichtbringerin deiner Ahnen!
  • Mutter Natur – Natur- & Elementarwesen – Tieren – ein Geschenk machen


Als Geist dieser Raunacht – immerwährenden Seins – ziehe ich ein, öffne die Tore des Lichts und die Herzen der Menschen. Willkommen bist DU – Suchende! – nach Frieden, Geborgenheit und Liebe. Umhüllend nehme ich DICH in meine Arme – versinke darin und lass dich tragen.
Schließe deine Augen – atme und lass dich tragen zur Ahnin der Zukunft.